Entdecken Sie Geschichten von Pionier*innen im Gesundheitswesen, die die Grenzen des Möglichen verschieben, um das Leben von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern.
Eine virtuelle Reise durch das Körperinnere Cinematic-Rendering-Darstellung der Nervenfasern im Gehirn auf Basis von Magnetresonanz-Daten.
Cinematic Volume Rendering Technique Das Bild zeigt Gefäßstützen in der Aorta, der oberen Mesenterialarterie und des Arterienstamms in der Bauchhöhle.
Cinematic Volume Rendering Technique Diese hochauflösende Diffusions-Tensor-Bildgebung zeigt sehr detailliert die weißen Nervenbahnen.
Cinematic Volume Rendering Technique
Die Patientin erlitt multiple Frakturen an den Rippen, den Wirbelkörpern und des linksseitigen Querfortsatzes.
Cinematic Volume Rendering Technique In den Verästelungen der Lunge sind Metastasen eines Nierenzellkrebses zu erkennen.
Eine virtuelle Reise durch das Körperinnere
Seitliche Ansicht der im Schädel gelegenen Gefäßstrukturen. Cinematic-Rendering-Darstellung auf der Basis von Bilddaten einer Untersuchung mit einem Angiographie-System und der Syngo-DynaCT-Software..
Eine virtuelle Reise durch das Körperinnere Ansicht der Brust und des Brustgewebes. Als rote Stelle in der Mitte ist ein Tumor im Gewebe der Brust zu erkennen. Cinematic-Rendering-Darstellung auf der Basis von Tomosynthese-Daten.
Eine virtuelle Reise durch das Körperinnere Skelett mit Schädel, Rippen, Brustbein und Becken. Hinter den Rippen sieht man das Herz. Im Bauchraum sind die Nieren und die Bauchaorta zu erkennen.
Künstlerisch erzeugtes Bild, das transparente Fasern zeigt, die auf einem anatomischen Bild überlagert sind. Die Farbkodierung der transparenten Fasern stellt die Richtung der Hauptfaserbündel im Gehirn dar.
Cinematic Rendering für die Chirurgie Im Fall von Pankreastumoren wiederum ist eine Art von Hybrid-Ansicht hilfreich, bei der die Cinematic-Rendering-Darstellung1 der Gefäße mit dem klassischen DICOM-Bild des Tumors unterlegt wird.
Cinematic Rendering für die Chirurgie Wichtig für die Chirurgie ist die fotorealistische Darstellung durch Cinematic Rendering(1), daher erscheinen beispielsweise die Knochen weiß, das Gewebe rot.
Cinematic Rendering für die Chirurgie Die Benutzeroberfläche von Cinematic Rendering für die Chirurgie1 ist auf Wunsch der Chirurgen sehr intuitiv und übersichtlich gehalten.
Simultaneous Multi-Slice basiert auf einer Beschleunigungstechnologie, die die Bildgebungszeit bei 2D-Aufnahmen um das Dreifache beschleunigt und dadurch den Einsatz erweiterter MRT-Applikationen (wie z. B. DTI und BOLD) in der klinischen Routine ermöglicht.
Handaufnahme in 3D Mit Multitom Rax sind nun erstmals mit einem Röntgensystem 3D-Aufnahmen unter natürlicher Gewichtsbelastung möglich.
Handaufnahme in 3D Mit Multitom Rax sind nun erstmals mit einem Röntgensystem 3D-Aufnahmen unter natürlicher Gewichtsbelastung möglich.
Handaufnahme in 3D Mit Multitom Rax sind nun erstmals mit einem Röntgensystem 3D-Aufnahmen unter natürlicher Gewichtsbelastung möglich.
Über die neue Bildgebungssoftware-Plattform Syngo.via Frontier können Forscher und Entwickler auf Prototypen neuer Applikationen zugreifen. Ein Beispiel ist dafür das Cinematic Rendering – eine Anwendung zur realistischen Darstellung von Volumen-Datensätzen.
Über die neue Bildgebungssoftware-Plattform Syngo.via Frontier können Forscher und Entwickler auf Prototypen neuer Applikationen zugreifen. Ein Beispiel ist dafür das Cinematic Rendering – eine Anwendung zur realistischen Darstellung von Volumen-Datensätzen.
Über die neue Bildgebungssoftware-Plattform Syngo.via Frontier können Forscher und Entwickler auf Prototypen neuer Applikationen zugreifen. Ein Beispiel ist dafür das Cinematic Rendering – eine Anwendung zur realistischen Darstellung von Volumen-Datensätzen.
Über die neue Bildgebungssoftware-Plattform Syngo.via Frontier können Forscher und Entwickler auf Prototypen neuer Applikationen zugreifen. Ein Beispiel ist dafür das Cinematic Rendering – eine Anwendung zur realistischen Darstellung von Volumen-Datensätzen.
Über die neue Bildgebungssoftware-Plattform Syngo.via Frontier können Forscher und Entwickler auf Prototypen neuer Applikationen zugreifen. Ein Beispiel ist dafür das Cinematic Rendering – eine Anwendung zur realistischen Darstellung von Volumen-Datensätzen.
Über die neue Bildgebungssoftware-Plattform Syngo.via Frontier können Forscher und Entwickler auf Prototypen neuer Applikationen zugreifen. Ein Beispiel ist dafür das Cinematic Rendering – eine Anwendung zur realistischen Darstellung von Volumen-Datensätzen.
Eine virtuelle Reise durch das Körperinnere Cinematic-Rendering-Darstellung der Nervenfasern im Gehirn auf Basis von Magnetresonanz-Daten.
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider und Dr. Klaus Engel
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider, Dr. Klaus Engel und Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider, Dr. Klaus Engel und Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider, Dr. Klaus Engel und Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider, Dr. Klaus Engel und Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr. Klaus Engel
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr. Klaus Engel
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr. Klaus Engel
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr. Klaus Engel
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Prof. Dr. Franz Fellner
Nominiert für den Deutschen Zukunftspreis 2017: Dr.-Ing. Robert Schneider und Dr. Klaus Engel
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Eine virtuelle Reise durch das Körperinnere
Eine hohe Datenflut aus verschiedenen bildgebenden Verfahren, steigende Patientenzahlen und zunehmender Kostendruck - Gesundheitsversorger stehen immer größeren Herausforderungen gegenüber. Es gilt, die Arbeitsabläufe so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, um nicht das Wesentliche aus den Augen zu verlieren: den Patienten. Eine neue Version der Befundungssoftware Syngo.via ermöglicht es, schnelle und plastische Ergebnisse zu liefern. Syngo.via VB20 ist einfach in der Anwendung und ermöglicht einen individuellen Schnellzugriff auf die eigenen Präferenzen. Der Softwareassistent verwaltet die Befundergebnisse, damit alle relevanten Daten sofort verfügbar sind. Nur wenige Klicks sind nötig, um einen Patientenfall auf den Befundungsmonitor zu bringen. Was dort zu sehen ist, sind Bilder in einer noch nie dagewesenen Plastizität: fotorealistische Darstellungen des menschlichen Körpers, erstellt mit Cinematic Volume Rendering Technique (Cinematic VRT)*. Diese Bilder sind bereits unter dem Begriff "Cinematic Rendering" bekannt.
* Cinematic VRT wird zur Kommunikation, für Bildungsmaßnahmen und Publikationen empfohlen, ist jedoch nicht zu Diagnosezwecken zugelassen.