
Wer Photonen zählt braucht Partner, mit denen er rechnen kann
In 20 Jahren Forschung und Entwicklung im Bereich „Photon Counting“ war nicht immer klar, dass die Arbeit der Physiker und Ingenieure von Erfolg gekrönt sein würde und dass jemals ein marktreifer Computertomograph entstehen sollte. Aber woher kam die Zuversicht, dass genau dies gelingen kann?
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beschreibt den Deutschen Zukunftspreis als einen „Preis der Zuversicht“. Konkret stehe er dafür „dass wir die Herausforderungen unserer Zeit nicht erdulden müssen, sondern dank den Ergebnissen von Grundlagen- und Spitzenforschung gestalten können.“


Das Ziel bekannt – der Weg steinig
Das Projekt hing am seidenen Faden
Manchmal hilft ein Blick von jemandem, der nicht direkt involviert ist, die Dinge neu zu bewerten.
Dr. Stefan Ulzheimer, Programm Manager Photon-counting CT, Siemens Healthineers
Man bekommt gesagt: Das hier geht nicht. Und darum mussten der Weitblick und die Ausdauer mächtiger sein als die Zweifel.
Dr. Björn Kreisler, Senior Key Expert für Detektoren, Siemens Healthineers
Auch großartige Technologie muss bezahlbar bleiben
Es kam der Tag, an dem wir sicher waren, ein marktfähiges Produkt bauen zu können.
Prof. Dr. Thomas Flohr, Leiter CT Concepts, Siemens Healthineers

Den klinischen Nutzen quantifizierbar machen

Die Produkte/Funktionen sind in einigen Ländern noch nicht käuflich zu erwerben. Aufgrund von medizinproduktrechtlichen Vorgaben kann die zukünftige Verfügbarkeit nicht zugesagt werden.