Bildgebung

„Der photonenzählende CT-Scanner ist unser Arbeitspferd“

In der Herzbildgebung macht die photonenzählende Computertomographie (CT) kleine Koronargefäße, Stents und Plaques in hoher Auflösung sichtbar und gibt Ärzt*innen präzise Antworten für ihre Behandlungs- und Therapieentscheidungen. 

4min
Doris Pischitz
Veröffentlicht am 15. November 2022

Kardiologe und Radiologieprofessor Dr. Pál Maurovich-Horvat1 berichtet über seine Erfahrungen mit der neuen Technologie. 

Seit wann nutzen Sie photonenzählende CT und was waren Ihre Erwartungen?

Wo lagen, speziell für die Kardiologie, die Grenzen der herkömmlichen CT-Scanner?

Wo und wie konnte photonenzählende CT diese Einschränkungen überwinden?

Bild einer In-Stent-Restenose, aufgenommen mit photonenzählender CT.

Wie wirken sich der verbesserte Bildkontrast und die höhere räumliche Auflösung auf Ihre Diagnosen aus?

Welche Patient*innen profitieren besonders, auch im Hinblick auf niedrigere Strahlendosis und weniger Kontrastmittel?

Wie und in welchen Fällen nutzen Sie die Spektralinformationen, die jetzt mit einem einzigen Scan verfügbar sind? Wie können Sie damit zum Beispiel Patient*innen mit starken Verkalkungen beurteilen?


Pál Maurovich-Horvat spricht über photonenzählende CT in der Kardiologie.

Wie nutzen Sie photonenzählende CT bei Standarduntersuchungen? Wie verhält sich die Technologie dabei?

Könnten Sie bitte ein oder zwei Fälle beschreiben, bei denen photonenzählende CT besonders hilfreich war?

Image of severe stenosis acquired with photon-counting CT.

Wie gehen Sie mit der größeren Informationstiefe bei jeder Untersuchung um? Wie könnte künstliche Intelligenz (KI) helfen, diese Informationstiefe heute und in Zukunft zu bewältigen?

Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Rolle von CT mit photonenzählender Technologie in Ihrem Fachgebiet weiter entwickeln?

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Von Doris Pischitz
Doris Pischitz ist Redakteurin in der Unternehmenskommunikation bei Siemens Healthineers. Das Team ist spezialisiert auf Themen rund um Gesundheit, Medizintechnik, Krankheitsbilder und Digitalisierung.