
Authentisch sein im Job
Es können kleine Dinge sein, wie sich über die Erlebnisse des Wochenendes auszutauschen oder das Foto des Partners oder der Partnerin auf den Schreibtisch zu stellen. Doch die können so viel bedeuten. Wir haben LGBTQIA+ Kolleg*innen gefragt, wie sich ihr Arbeitsleben nach ihrem Coming-out verändert hat. Ihre Geschichten zeigen, wie großartig es ist, die Person sein zu können, die man wirklich ist.
- Melanie Schwarzmann: „Mein etwas anderer Weg zu mir“
- Matias Oliver: „Mein Outing hat mir eine zusätzliche Last von den Schultern genommen"
- Scott Hirschuber: „Mich zu outen bedeutete, meiner Kreativität und meiner Leidenschaft freien Lauf zu lassen.“
- Sabine Sengbusch: „Je mehr ich mich outete, desto mehr nahmen meine Karriere und mein Leben an Fahrt auf“
- Derek McIver: „Mein Coming-out bei Siemens war subtil, aber offen und ehrlich“