Press release

Siemens Healthineers akquiriert nach erfolgreichem Closing den Blutgas-Diagnostik-Hersteller Epocal

Veröffentlicht am 2. November 2017

Mit der am 31. Oktober 2017 abgeschlossenen Akquisition von Epocal erweitert Siemens Healthineers sein Portfolio für die Blutgas-Diagnostik.  Finanzielle Details der Transaktion wurden nicht bekanntgegeben.  
Ob Arztpraxen, Kliniken, Notaufnahmen oder Labore – die Integration der Epoc-Produktlinie in das digitale Point-of-Care-Ökosystem ermöglicht es Siemens Healthineers auf die unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Institutionen einzugehen.
Mit einem Komplett-Portfolio für die Blutgas-Diagnostik – vom Handgerät für niedriges Probenaufkommen bis hin zum vollautomatischen, kompakten Tischgerät für hohen Durchsatz – kann Siemens Healthineers seinen Kunden dabei helfen, Arbeitsabläufe zu verbessern und für spezifische Erfordernisse angepasste Lösungen anzubieten.
  Eine einzige Lösung ist begrenzt und erfüllt möglicherweise nicht alle Patientenbedürfnisse. Aus diesem Grund sind maßgeschneiderte Testlösungen so wichtig für die Verbesserung der Patientenversorgung", sagt Peter Koerte, President, Point of Care Diagnostics, Siemens Healthineers. "Mit einem Komplettangebot für die Blutgasdiagnostik können wir Gesundheitsversorgern und Point-of-Care-Koordinatoren dabei helfen, ihre Arbeitsabläufe zu verbessern, indem sie den richtigen Test zur richtigen Zeit in der richtigen Umgebung anbieten."
Siemens Healthineers ermöglicht Gesundheitsversorgern Ergebnisse zu niedrigeren Kosten zu erzielen, indem es verfügbare und hocheffiziente Versorgungsangebote bereitstellt.

Siemens Healthineers 2016 DE

Siemens Healthineers ist das separat geführte Healthcare-Geschäft der Siemens AG. Es unterstützt Gesundheitsversorger weltweit dabei, aktuelle Herausforderungen zu meistern und sich in ihrem jeweiligen Geschäftsumfeld weiterzuentwickeln. Als führendes Unternehmen der Medizintechnik entwickelt Siemens Healthineers sein Produkt- und Serviceportfolio stetig weiter. Das gilt für die Kernbereiche der Bildgebung für Diagnostik und Therapie sowie für die Labordiagnostik und die molekulare Medizin. Zusätzlich werden die Angebote im Bereich digitale Gesundheitsservices und Krankenhausmanagement gemeinsam mit den Betreibern stetig weiterentwickelt, um sie dabei zu unterstützen, neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln und Betreiberrisiken zu minimieren. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens Healthineers ein Umsatzvolumen von 13,5 Milliarden Euro und ein Ergebnis von mehr als 2,3 Milliarden Euro und ist mit rund 46.000 Beschäftigten weltweit vertreten.