Virtuelle Steuerung von diagnostischer Bildgebung
Wie ein Remote Scan Konzept sowohl den Bildgebungsworkflow verbessern als auch den Zugang zur medizinischen Versorgung durch Fachärzte erweitern könnte.
Der gesteigerte Bedarf an radiologischem Fachpersonal könnte zukünftig verstärkt zu Engpässen führen. Mit der Einführung einer Software zur Remote Scan Unterstützung ist es den Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) des Universitätsklinikums Essen nun möglich, ortsunabhängig bis zu drei Scanner gleichzeitig zu bedienen.
„Wenn du jeden Morgen aufs Neue entscheiden musst, ob du ein Gerät abschalten musst oder nicht, weil das geeignete Personal fehlt, ist das höchst unangenehm. Das kommt nun überhaupt nicht mehr vor.“
Professor Michael Forsting, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie am Universitätsklinikum Essen
Weiterführende Informationen
[1] https://roefo.thieme.de/web/guest/mtra-fachkraeftemangel (Stand: 03.05.2019)
[2] Quinsten A, et al. MTRA 4.0: Wir müssen uns verändern. Radiopraxis 2019;12: 9-17
- Die hier wiedergegebenen Aussagen von Siemens Healthineers Kunden basieren auf Ergebnissen, die in der spezifischen Umgebung des Kunden erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches“ Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, dem Behandlungsspektrum, dem Grad der IT-Integration). Aus diesem Grund ist nicht gewährleistet, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.