Früherkennung muss niederschwellig angeboten werden
Die Einführung von Lungenkrebs-Screening-Programmen bietet Chancen. Sehen Sie sich einen echten Patientenfall im Deutschen Museum in München, Deutschland, an.
Professor Claus Peter Heußel ist Chefarzt für Diagnostische und Interventionelle Radiologie mit Nuklearmedizin an der Thoraxklinik der Universitätsklinik Heidelberg. Zur neuen Ausstellung „Gesundheit“ im Deutschen Museum München hat er den gut dokumentierten Fall einer Patientin beigesteuert.
Sie haben einen Lungenkrebs-Fall für das Deutsche Museum aufbereitet: Was können Besucher*innen dort lernen?
Für welche Personengruppen sind Lungenscreening-Programme sinnvoll?
Wie finden Sie es, Lungenkrebs-Screenings auf Supermarktparkplätzen wie im Rahmen des Manchester-Programms anzubieten?
Welche Kriterien gibt es in Deutschland für die Lungenkrebs-Früherkennung?
Was kann man selbst tun, um Lungenkrebs zu verhindern?
Unter welchen Voraussetzungen lässt sich Lungenkrebs kurativ behandeln?
Welche Rolle spielt die künstliche Intelligenz im Rahmen einer Verlaufskontrolle?
- Die hier wiedergegebenen Aussagen von Siemens Healthineers Kunden basieren auf Ergebnissen, die in der spezifischen Umgebung des Kunden erzielt wurden. Da es kein "typisches" Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (z. B. der Größe des Krankenhauses, dem Behandlungsspektrum und dem Grad der IT-Integration), gibt es keine Garantie dafür, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.