
Wer klopft denn da?
Die MRT-Technologie ist eine der großen Errungenschaften der Medizintechnik - entdecken Sie 12 Dinge, die kaum bekannt sind.
Die Magnetresonanztomographie ist seit Jahren Teil des medizinischen Alltags. Die großen Röhren erzeugen faszinierende Bilder. Kein Wunder, dass die MRT als Krone der Diagnostik gilt. Wie genau funktioniert die MRT, und was ist das Besondere an ihr? Eine Annäherung in zwölf Fragen.
1) Was macht die MRT?

2) Wofür lässt sich die MRT einsetzen? Und wofür nicht?
3) Ist die MRT besser oder schlechter als die Computertomographie?
4) Wie ist das bei der MRT mit dem Kontrastmittel?

5) Wie entsteht so ein MRT-Bild denn genau?

6) Geht das noch genauer?
7) Und daraus entstehen dann die präzisen Bilder?

8) Wie stark sind diese MRT-Magneten? Und ist das nicht gefährlich?
9) Gibt es Patienten, die keine MRT bekommen können?
10) Stichwort Klaustrophobie: Warum müssen diese Röhren so eng sein?

11) Müssen MRT-Geräte eigentlich immer im Keller stehen?

12) Letzte Frage: Eine MRT-Untersuchung kann enorm laut sein. Es sägt und knarzt, und manchmal gibt es eine Art Klopfen, wie bei einem Wäschetrockner, der ungleichmäßig beladen ist. Warum ist das so?
The statements by Siemens Healthineers customers described herein are based on results that were achieved in the customer’s unique setting. Since there is no “typical” hospital and many variables exist (e.g., hospital size, case mix, level of IT adoption) there can be no guarantee that other customers will achieve the same results.