Intraoperative 3D-Bildgebung – präziser operieren, weniger revidieren

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Philipp Grätzel von Grätz
Veröffentlicht am 4. Juni 2019
Durch intraoperative 3D-Bildgebung kann der Arzt Fehlplatzierungen von Implantaten oder Knochenfragmenten deutlich zuverlässiger erkennen.

Besseres Operationsergebnis bei oft geringerer Strahlendosis

Dr. med. Jochen Franke, Leiter der Sektion Akuttraumatologie an der BG Klinik Ludwigshafen

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Von Philipp Grätzel von Grätz

Philipp Grätzel von Grätz lebt und arbeitet als freiberuflicher Medizinjournalist in Berlin. Seine Spezialgebiete sind Digitalisierung, Technik und Herz-Kreislauf-Therapie.