
Beratung zur digitalen Transformation
Um die eigene IT neu aufzustellen und fit für die anstehende Digitalisierung der Kliniken zu sein, hat die Marienhaus-Gruppe mit einer Managementberatung von Siemens Healthineers den Grundstein für eine digitale Transformation gelegt.
Die Marienhaus-Gruppe hat im Frühjahr dieses Jahres eine Technologiepartnerschaft mit Siemens Healthineers abgeschlossen. Welche Rolle spielt diese Partnerschaft für Sie als CIO und Leiter der IT?
Wir wussten, wie stark Siemens Healthineers nicht nur in der Medizintechnik, sondern gerade bei Prozessfragen, Strategie und Digitalisierungsthemen aufgestellt ist. Deshalb lag es für mich nahe, auf ihr Beratungsangebot zu setzen.
Hans-Walter Schmittel, Geschäftsführer der Marienhaus Dienstleistungen GmbH und CIO der Marienhaus-Gruppe
Was waren Ihre Beweggründe auch hier mit Siemens Healthineers zu arbeiten und eine Beratung zu beauftragen?
Herr Eichhorst, welchen Ansatz bietet Siemens Healthineers im Bereich der Beratung?
Wir bieten vor allem einen unabhängigen Blick auf die Herausforderungen und die gesamte Organisation unserer Kunden. Inhaltlich fokussieren wir uns dabei auf drei Bereiche: Strategie, Digitalisierung und klinisch-operative Exzellenz.
Sören Eichhorst, Leiter Global Healthcare Consulting, Siemens Healthcare GmbH, Erlangen, Deutschland
Wie kam dieser besondere Ansatz bei der Beratung der Marienhaus-Gruppe zum Tragen?
Gab es unmittelbar umsetzbare Erkenntnisse?


Würden Sie Kollegen in anderen Krankenhäusern oder Klinikgruppen eine solche Beratung empfehlen?
Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Kunden von Siemens Healthineers in deren jeweiligem spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches“ Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, dem Behandlungsspektrum, dem Grad der IT-Integration). Aus diesem Grund ist nicht gewährleistet, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.