NAEOTOM Alpha® – der erste quantenzählende Computertomograph

CT neu definiert.

Bei der konventionellen CT liegt die Grenze für hochauflösende Bilder in der Herzbildgebung bei 0,6 mm Schichtdicke (ohne UHR-Kamm). Mit NAEOTOM Alpha verschiebt sich diese Grenze auf 0,4 mm, unter Wahrung einer bemerkenswerten zeitlichen Auflösung von 66 ms, die beeindruckende Details in den Herzkranzgefäßen enthüllt.

• Erkennen kleinster Details in der Koronar-CTA
• Höhere Detailgenauigkeit bei der Befundung koronarer Plaques

Mit einer Schichtdicke von 0,4 mm und einer Auflösung in der Ebene von 0,24 mm bei standardmäßigen Scan-Protokollen bietet NAEOTOM Alpha ein beeindruckendes Maß an Detailgenauigkeit bei voller Dosiseffizienz.

• Hohe Auflösung in allen nativen Standardprotokollen
• Hohe Auflösung in allen standardmäßigen CT-Angiographieprotokollen
• Hohe Detailgenauigkeit zur Beurteilung feiner Strukturen in allen anatomischen Bereichen

Mit dem „Quantum UHR“-Scanmodus liefert NAEOTOM Alpha eine bemerkenswerte räumliche Auflösung von 0,11 mm (in einer Ebene) und eine Schichtdicke von 0,2 mm.

• Herausragende Auflösung sowohl in der Ebene als auch transversal, zur Beurteilung feiner Läsionen und anatomischer Strukturen (z. B. Lungenknötchen, Zerebralgefäße, Knochenstrukturen)

Bei der konventionellen CT liegt die Grenze für hochauflösende Bilder in der Herzbildgebung bei 0,6 mm Schichtdicke (ohne UHR-Kamm). Mit NAEOTOM Alpha verschiebt sich diese Grenze auf 0,4 mm, unter Wahrung einer bemerkenswerten zeitlichen Auflösung von 66 ms, die beeindruckende Details in den Herzkranzgefäßen enthüllt.

• Erkennen kleinster Details in der Koronar-CTA
• Höhere Detailgenauigkeit bei der Befundung koronarer Plaques

Dank eines wesentlich höheren Kontrast-Rausch-Verhältnisses als bei herkömmlichen energie-integrierenden Detektoren sorgt NAEOTOM Alpha für bessere Sichtbarkeit kontrastmittelverstärkter Anatomien.
Mit monoenergetischen Bildern lässt sich der Kontrast zusätzlich erhöhen.

• Visualisierung von KM-Anreicherungen in feinen anatomischen Strukturen
• Mögliche Reduktion der Kontrastmittelmenge

Durch Koronarverkalkungen bedingte Artefakte können die Beurteilung des tatsächlichen Lumens eines Gefäßes unmöglich machen. PURE Lumen entfernt diese Verkalkungen aufgrund der in jedem Bild-Voxel enthaltenen spektralen Informationen.

• Beurteilung selbst stark verkalkter Gefäße
• Erstellung virtueller Non-Calcium-Karten
• Koronar-CTA selbst bei Patient*innen mit hohem CaScore durchführbar

Mit dem QuantaMax-Detektor lässt sich elektronisches Rauschen vollständig eliminieren. Das sorgt für ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis, was sich wiederum in eine erhebliche Dosisreduzierung übersetzen lässt. Gleichzeitig liefert der Scanner bei jedem Scan hohe Auflösung und spektrale Informationen.

• Rauschfreie Bilder, selbst bei Low-Dose-Untersuchungen
• Weitere Dosisreduzierung für Screening-Untersuchungen und dosisempfindliche Patient*innen
• Retrospektive spektrale Auswertung von Zufallsbefunden bei Screening-Scans

Dank eines wesentlich höheren Kontrast-Rausch-Verhältnisses als bei herkömmlichen energie-integrierenden Detektoren sorgt NAEOTOM Alpha für bessere Sichtbarkeit kontrastmittelverstärkter Anatomien.
Mit monoenergetischen Bildern lässt sich der Kontrast zusätzlich erhöhen.

• Visualisierung von KM-Anreicherungen in feinen anatomischen Strukturen
• Mögliche Reduktion der Kontrastmittelmenge

Als Dual Source-System scannt NAEOTOM Alpha mit einem maximalen Pitch von 3,2. Selbst bei höchster Scangeschwindigkeit liefert das System Ergebnisse mit vollständigen spektralen Bildanalysemöglichkeiten.

• Spektrale Bildgebung für CTA-Untersuchungen mit hohem Pitch
• Spektrale Bildgebung bei Patient*innen, die den Atem nicht anhalten können
• Spektrale Bildgebung bei pädiatrischen Patient*innen ohne Sedierung

Als Dual Source-System bietet NAEOTOM Alpha eine zeitliche Auflösung von 66 ms. Dass sich nun die gesamte Bandbreite der spektralen Bildgebung in dieser Geschwindigkeit auswerten lässt, ebnet den Weg für bislang undenkbare diagnostische Verfahren.

• Spektrale Bildgebung für kardiologische Scans
• Befundung der Koronararterien und Erstellung von Spektralkarten (z. B. Jodkonzentration) im selben Scan

NAEOTOM Alpha liefert genauere Spektralkarten als je zuvor – bis zu einer Schichtdicke von 0,4 mm. Dies ermöglicht eine funktionale Bewertung mit außergewöhnlich hoher Präzision.

• Feine Läsionen in der Leber erkennen
• Befundung des spektralen Knochenmarködems
• Befundung von Lungenperfusionsstörungen anhand detaillierter Jodkarten

Als Dual Source-System scannt NAEOTOM Alpha mit einem maximalen Pitch von 3,2. Selbst bei höchster Scangeschwindigkeit liefert das System Ergebnisse mit vollständigen spektralen Bildanalysemöglichkeiten.

• Spektrale Bildgebung für CTA-Untersuchungen mit hohem Pitch
• Spektrale Bildgebung bei Patient*innen, die den Atem nicht anhalten können
• Spektrale Bildgebung bei pädiatrischen Patient*innen ohne Sedierung

Auf dem Weg zu quantitativer CT-Auswertung und Radiomics müssen sich Radiolog*innen und überweisende Ärzt*innen auf die Stabilität ihrer Messungen verlassen können. Dies ermöglicht CT mit Quantenzählung, im Gegensatz zur herkömmlichen Technologie.

• Verlassen Sie sich auf quantitative und reproduzierbare HU-Messungen, selbst bei Low-Dose-Scans

NAEOTOM Alpha erzeugt bei jedem Scan monoenergetische Bilder unabhängig von den Scan-Parametern. So können Radiolog*innen die Untersuchungen auf die Bedürfnisse der Patient*innen abstimmen, ohne die Konsistenz und Vergleichbarkeit zu beeinträchtigen.

Auf dem Weg zu quantitativer CT-Auswertung und Radiomics müssen sich Radiolog*innen und überweisende Ärzt*innen auf die Stabilität ihrer Messungen verlassen können. Dies ermöglicht CT mit Quantenzählung, im Gegensatz zur herkömmlichen Technologie.

• Verlassen Sie sich auf quantitative und reproduzierbare HU-Messungen, selbst bei Low-Dose-Scans

Dank KI-gestützter Algorithmen lassen sich Bilddatensätze automatisch nachbearbeiten. Indem sie relevante Anatomien und Anomalien identifizieren und quantifizieren, stellen sie Befunde in einen diagnostischen Kontext und ermöglichen so eine rasche und genaue Diagnose.

myExam Companion nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung und leitet das Personal so durch den Untersuchungspfad, dass es einfach und natürlich mit Patient*innen und Technik interagieren kann.

GO-Technologien standardisieren und vereinfachen alle Scanprozesse – von der Vorbereitung der Patient*innen bis zur Bildverteilung, Archivierung und Auswertung.

Dank KI-gestützter Algorithmen lassen sich Bilddatensätze automatisch nachbearbeiten. Indem sie relevante Anatomien und Anomalien identifizieren und quantifizieren, stellen sie Befunde in einen diagnostischen Kontext und ermöglichen so eine rasche und genaue Diagnose.