MRT-Nachhaltigkeit

MRT-Nachhaltigkeit: Weniger ist mehrWir helfen unseren Patient*innen – und unterstützen den Planeten

Bei Siemens Healthineers unterstützen wir Sie mit unseren MR-Systemen und Lösungen bei der umfassenden Versorgung Ihrer Patient*innen. Gleichzeitig sehen wir uns in der Verantwortung, die Ressourcen unseres Planeten verantwortungsvoll zu nutzen. Deshalb streben wir an, bis 2030 CO2-neutral zu werden. Wir unterstützen Sie aktiv dabei, den CO2-Fußabdruck in Ihrer Einrichtung zu reduzieren.

Die MRT spielt eine wesentliche Rolle bei der Diagnose zahlreicher Krankheiten und unterstützt Mediziner*innen auf der ganzen Welt bei der täglichen Betreuung ihrer Patient*innen. Uns ist bewusst, dass die MRT zu den energieintensivsten Modalitäten in der Radiologie gehört. Deshalb sehen wir uns bei Siemens Healthineers in der Verantwortung, technologische Lösungen anzubieten, die den ökologischen Fußabdruck in der MRT verringern und zu einer nachhaltigeren Zukunft im Gesundheitswesen beitragen.

Nachhaltigkeit in der MRT

Energieeffizienz in der radiologischen Praxis

„Der Stromverbrauch von radiologischen Großgeräten ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil der strategischen Überlegungen bei Neubeschaffungen.“ Prof. Dr. Notohamiprodjo, geschäftsführender Gesellschafter von „DIE RADIOLOGIE“ in München, gibt Einblicke wie er und sein Team mit umfangreichen Maßnahmen eine deutliche Reduktion des jährlichen Energieverbrauchs pro Scanner erzielen konnte.

Energieeffizienz bei einem Maximalversorger

Auch Maximalversorger stehen bezüglich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vor großen Herausforderungen. Prof. Dr. Meinrad Beer, Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universitätsklinikum Ulm, betont wie wichtig eine Bestandaufnahme der Hauptenergieverbraucher ist und mit welchen konkreten Maßnahmen eine Optimierung des Energieverbrauchs erreicht werden kann.

Energieeffizienz aus Sicht der MTR

„Trotz mehr Patient*innen können wir nun schneller untersuchen und effizienter arbeiten.“ Alexander Mika und Christoph Scherieble, MTRs bei DIE RADIOLOGIE, berichten aus Anwendersicht wie durch den Einsatz von Deep Resolve MRT effizienter und nachhaltiger gestaltet werden kann und das ohne Mehraufwand oder mehr Personal.
Bernd Montag
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