Die „Stimme“ der Patient*innen wird immer wichtiger
Patient*innen wählen zunehmend Gesundheitsdienstleister, die auf ihre Bedürfnisse eingehen können.
Bei der Verbesserung der Patient*innenerfahrung geht es darum, eine positive Wahrnehmung der Patient*innen über den gesamten Weg der Versorgung hinweg zu schaffen. Gesundheitsdienstleister müssen auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen, bevor sie zu Patient*innen werden. Dies setzt sich mit der diagnostischen und therapeutischen Erfahrung innerhalb der medizinischen Einrichtung fort. Letztendlich sind für die Patient*innen Behandlungsergebnisse wichtig, die zu einer höheren Lebensqualität führen.
Bei der Verbesserung der Patient*innenerfahrung geht es darum, eine positive Wahrnehmung der Patient*innen über den gesamten Weg der Versorgung hinweg zu schaffen. Gesundheitsdienstleister müssen auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen, bevor sie zu Patient*innen werden. Dies setzt sich mit der diagnostischen und therapeutischen Erfahrung innerhalb der medizinischen Einrichtung fort. Letztendlich sind für die Patient*innen Behandlungsergebnisse wichtig, die zu einer höheren Lebensqualität führen.
Folgende Handlungsfelder sind wichtig, um die Patient*innenerfahrung zu verbessern:
- Patient*innen und Angehörige einbinden
- Proaktive Kontaktaufnahme und Information. Patient*innen befähigen, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
- Diagnoseverfahren verbessern
- Patient*innenfreundliche Technologien, kürzere Wartezeiten, Nähe zu Patient*innen stärken.
- Ergebnisse, die für Patient*innen zählen
- Weniger Nebenwirkungen, weniger Komplikationen, schnellere Genesung und bessere Langzeittherapieergebnisse.
- Patient*innenbindung stärken
- Einfacher, schneller und gleichzeitig sicherer Zugang zu Patient*innendaten. Sowohl für Patient*innen als auch für Gesundheitsdienstleister.