Neue Perspektiven für moderne Forschung in der Gesundheitsindustrie
Das Gesundheitssystem steht heute vor der Herausforderung, die Qualität der erbrachten Leistungen bei gleichzeitiger Kostensenkung zu verbessern – eine Aufgabe, die nur durch intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten gelöst werden kann. Die
Friedrich-Alexander-Universität und Siemens Healthineers arbeiten auf der
Plattform des Imaging Science Institutes (ISI) gemeinsam daran, Projekte, die
das Ziel einer noch optimaleren Patientenversorgung haben, zu realisieren.
Das
ISI bietet vielfältige Möglichkeiten zur klinischen Demonstration und Schulung.
Wo sonst wird das gesamte Spektrum bildgebender Systeme und modernster
medizinischer IT an einem Ort vereint? Wo sonst sind Workflows einer
Universitätsklinik so gut mitzuerleben? Darüber hinaus offeriert das ISI alle
Vorzüge eines modernen Tagungszentrums: Sämtliche Schulungsräume haben moderne
Infrastruktur und sind vollklimatisiert.
Das Imaging Science Institute
- unterstützt geschäftsgebietsübergreifende Forschung und Entwicklung von integrierten klinischen Lösungen,
- ermöglicht Forschung mit dem Kunden, die direkt zu innovativen Lösungen führt,
- erlaubt „Fast Prototyping“ bzw. Tests in kontinuierlicher Zusammenarbeit mit klinischem Personal. Dadurch wird sowohl der Aufbau von klinischem Workflow-Know-how erleichtert, als auch Kundenfeedback in einer frühen Phase nutzbar,
- bietet vielfältige Möglichkeiten für klinische Demonstrationen und Schulungen von medizinischem Fachpersonal.
Dies sind wichtige Schritte bei der Koordination und Optimierung des Behandlungspfades, der "Patient Journey", über das Versorgungskontinuum hinweg. Dies wird unterstützt durch exzellentes medizinisches Know-how, hochwertige IT-Infrastruktur und Diagnosesysteme der neuesten Generation.
Die enge Zusammenarbeit ermöglicht die Entwicklung eines kompletten Spektrums technischer, operativer und klinischer Services, die durch die Technologien von Siemens Healthineers effektiver und effizienter gestaltet werden können.
Diagnostische und therapeutische Einheiten des Universitätsklinikums werden über so genannte ISI-Spots direkt an das ISI angebunden – z.B. Pädiatrie, Chirurgischer OP, Herzkatheterlabor, Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Aufnahme oder Pflege. Sämtliche Daten der bildgebenden Systeme im ISI und in den ISI-Spots können via Netzwerk anonymisiert im ISI abgerufen, analysiert und befundet bzw. bewertet werden.