Könnten Sie bitte Ihr Spital vorstellen?
M. de Rham: Das Ensemble Hospitalier de la Côte (EHC) ist eine Einrichtung, die sich in den letzten 20 Jahren zu einem Netzwerk im Dienste der Region entwickelt hat. Die Gesundheit der Bevölkerung in der Region zu erhalten ist unser Auftrag, den wir so gut wie möglich erfüllen möchten.
Was hat Sie zu der Entscheidung bewogen, kardiologische Untersuchungen anzubieten?
M. de Rham: Vor etwas mehr als 10 Jahren trafen wir die strategische Entscheidung, ein grosses kardiovaskuläres Zentrum und damit auch ein Gefässzentrum einzurichten. Das ist auch der Grund, warum wir über ein Herzkatheter-Labor bzw. eine Radiologieabteilung verfügen, die im Fachbereich der Kardiologie verankert sind. Ziel ist, Personen in der Region mit kardiologischen Problemen angemessen zu betreuen – mit bestmöglichen Leistungen sowie diagnostischen und therapeutischen Mitteln.
Sie sind eines der ersten Spitäler der Welt, das SOMATOM Pro.Pulse installiert hat. Wie kam es zu diesem aussergewöhnlichen Projekt mit Siemens Healthineers?
M. de Rham: Mit Siemens Healthineers arbeiten wir bereits seit längerem sehr gut zusammen. So führen wir seit vielen Jahren eine ganze Reihe von Projekten durch. Dass das gut läuft, liegt nicht nur daran, dass die Systeme von Siemens Healthineers extrem leistungsfähig und zuverlässig sind. Siemens Healthineers verfügt zudem über ein grossartiges Team, mit dem wir in den letzten Jahren ein Vertrauensverhältnis aufgebaut haben. In diesem Zusammenhang entstand dieses innovative Projekt, das in der Schweiz eine Premiere darstellt und auch weltweit zu den Pionieren gehört. Wir freuen uns sehr, dass uns die Umsetzung des Projekts gelungen ist.
Warum haben Sie sich für SOMATOM Pro.Pulse entschieden?
C. Wille: Mit dem neuen Produkt haben wir eine Technologie erworben, die bis dahin für Spitäler unserer Grösse etwas zu kostspielig war. Dank der neuen Technologie können wir kardiologische Untersuchungsergebnisse erzielen, die für Patientinnen und Patienten zuvor viel teurere und invasivere Untersuchungen bedeuteten.
«Die Gesamtkosten des Projekts – sowohl für die Anschaffung als auch für die Wartung – sind absolut angemessen und besonders attraktiv für ein Spital unserer Grösse, das sich für diese Technologie entscheidet. Insgesamt ergibt sich eine ausgezeichnete Rentabilität für eine Ausstattung dieser Art.»
Worin besteht der Mehrwert für die Menschen in der Region?
M. de Rham: Wir sind ein in der Region verankertes Spital, das den Menschen eine aussergewöhnlich hochwertige Versorgung mit sehr innovativer Technologie anbieten kann.
Möchten Sie noch etwas hinzufügen?
M. de Rham: Als Generaldirektor bin ich sehr froh, dass wir dieses tolle Projekt verwirklichen konnten und ich möchte allen beteiligten Teams, sowohl bei Siemens Healthineers als auch beim EHC, danken.
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