SOMATOM Force
Zwei Schritte voraus mit Dual-Source-CT

Seien Sie zwei Schritte voraus durch klinische Spitzenleistung, optimierte Workflow-Performance und Kompetenz-Leadership. Unser Dual-Source-CT-Scanner SOMATOM Force setzt neue Maßstäbe bei der Bildqualität, bei klinischen Ergebnissen und bei der Präzisionsmedizin. Dank intelligenter Automatisierung unterstützt er sichere, standardisierte und leistungsfähige Workflows und ermöglicht so einen hohen Präzisionsgrad an reproduzierbaren Ergebnissen. Und dank einer ständig wachsenden Experten-Community und exklusivem Zugang zu unserer fortschrittlichen Forschungsumgebung sind Sie bestens für die Zukunft gerüstet.

Zwei Schritte voraus durch klinische Spitzenleistung
Zwei Schritte voraus durch optimierte Workflow-Performance
Zwei Schritte voraus durch Kompetenz-Leadership

Eigenschaften & Vorteile

Zwei Schritte voraus durch klinische Spitzenleistung

SOMATOM Force bietet eine hochpräzise Diagnostik, eine verlässliche Beurteilung des Therapieansprechens und eine verbesserte Versorgung bei jedem einzelnen Patienten.

Verbessern Sie die Diagnosegenauigkeit und erzielen Sie mit unserer innovativen Vectron™-Röntgenröhre eine hervorragende Bildqualität

Heben Sie Bildqualität auf ein neues Niveau – bei freier Atmung und mit leistungsfähiger Bildgebung: Scannen Sie adipöse, ältere, nicht ansprechbare oder unkooperative Patienten ohne Sedierung, praktisch ohne Bewegungsartefakte und mit hochauflösender Bildgebung.
Verbessern Sie die Patientenversorgung – mit schonenden und Ultra-Low-Dose-Scans: Mit SOMATOM Force können Sie die benötigte Kontrastmittelmenge signifikant reduzieren und damit das Wohlbefinden Ihrer Patienten verbessern.
Treffen Sie fundierte Entscheidungen – mit 4D-Bildgebung bei halber Dosis und dosisneutralen Dual-Energy-Scans: Dank 4D-Bildgebung und Dual-Energy-CT erhalten Sie bei niedriger Dosis qualitativ hochwertige Bilder mit hoher Detailgenauigkeit – und können dadurch fundiertere Entscheidungen treffen.

Zwei Schritte voraus durch optimierte Workflow-Performance

Erhalten Sie konsistente Bilder mit unserem FAST Integrated Workflow und passen Sie Scanparameter an, um Patienten personalisierte CT-Untersuchungen zu bieten.

FAST Integrated Workflow für automatisierte präzise Patientenpositionierung

Positionieren Sie Ihre Patienten präzise – mit dem FAST Integrated Workflow: Unsere FAST 3D Kamera ermöglicht eine schnelle und exakte Positionierung, während Sie dank der Touchpanels nahe bei Ihren Patienten bleiben.
CT-Untersuchung von den Kleinsten bis zu den Grössten – mit personalisiertem Scannen: Überragende Geschwindigkeit, Leistungsreserven und Sensitivität: SOMATOM Force passt sich jedem Bedarf an. Und dank der intelligenten Automatisierung können Scanparameter an jedes Individuum angepasst werden.
Nachverarbeitung ohne Klicks mit der Rapid-Results-Technologie: Nutzen Sie im ausgewählten Scanprotokoll die Nachverarbeitung ohne Klicks und erzielen Sie unabhängig vom Erfahrungslevel des Anwenders schnelle und reproduzierbare Ergebnisse.

Zwei Schritte voraus durch Kompetenz-Leadership

Erhöhen Sie Ihre Reputation als Vorreiter bei medizinischen Innovationen und teilen Sie Ihre Erfahrungen und klinischen Kenntnisse in einem Kreis von Kollegen und Experten.

Interact with peers in the CT community. — Verbessern Sie Ihre Forschung mit professionellen Tools

Verbessern Sie Ihre Forschung – mit professionellen Tools: Entwickeln und teilen Sie Algorithmen, testen Sie Prototypen zur Nachverarbeitung und erforschen Sie neue Trends in unserer syngo.via Frontier¹-Forschungsumgebung.
Knüpfen Sie Kontakte mit Kollegen in einer globalen Community: Erhalten Sie Zugang zu einer Community klinischer Experten, die regelmässig untereinander ihr Wissen und die neuesten medizinischen Entwicklungen teilen.
Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten und definieren Sie Ihre Arbeitsweisen neu: Mit der Dual-Source-Bildgebung wurde die medizinische Versorgung im CT-Bereich revolutioniert. Eines der sichtbarsten Beispiele hierfür ist die Bildgebung in der Traumatologie.

Klinische Anwendung

Kollimation: 128 x 0,6 mmm
Pitch: 0.6
Scanzeit: 12.08 s
Scanlänge: 555 mm
Rotationszeit: 0.5 s
Röhrenspannung/-strom: 100/Sn 150 kV, 89/47 mAs
CTDIvol: 5.28 mGy
DLP: 276.5 mGy*cm
Eff. Dosis: 4.15 mSv

Hohe Leistungsreserven
Schnelle DE-Akquisition in der klinischen Routine
Erweiterte DE-Anwendungen wie syngo.via CT DE Bone Marrow
Hochauflösende Bildgebung

_{Bildquelle: Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland}

4D
Kollimation: 48 x 1.2 mm
Scanzeit: 47.32 s
Scanlänge: 102 mm
Rotationszeit: 0.5 s
Röhrenspannung/-strom: 70 kV, 250 mAs
CTDI_vol: 196.19 mGy
DLP: 2,910.9 mGy*cm
Eff. Dosis: 6.11 mSv

Der Perfusionsdefekt zeigt sich im rechten Parietallappen.
Gescannt mit 70 kV

_{Bildquelle: LMU Grosshadern, München, Deutschland}

Kollimation: 2 × 192 × 0.6 mm
Pitch: 3.2
Scanzeit: 1.07 s
Scanlänge: 740 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 80/80 kV, 140 mAs
CTDI_vol: 2.09 mGy
DLP: 154.6 mGy*cm
Eff. Dosis: 2.32 mSv
Kontrastmittel: 20 mL

Niedrig-kV Bildgebung dank der Vectron® Röntgenröhre
Kleine Brennflecke und hohe Leistungsreserven
Reduzierung von Kontrastmittel

_{Bildquelle: University Medical Center Mannheim, Mannheim, Deutschland}

Kollimation: 2 x 192 x 0.6 mm
Pitch: 3.2
Scanzeit: 0.13 s
Scanlänge: 95 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 70/70 kV, 233 mAs
CTDI_vol: 0.66 mGy
DLP: 9.8 mGy*cm
Eff. Dosis: 0.14 mSv
HF: 85-90 bpm
Kontrastmittel : 20 mL

Die Vectron® Röntgenröhre kombiniert mit dem Turbo-Flash-Mode ermöglicht Niedrig-Dosis-Bildgebung.
In diesem Fall werden nur 0,14 mSv eff. Dosis und 20 ml Kontrastmittel benötigt; selbst bei erhöhten Herzfrequenzen.

_{Bildquelle: Baotou Central Hospital, Baotou, China}

Kollimation: 2 x 192 x 0.6 mm
Pitch: 3.2
Scanzeit: 0.17 s
Scanlänge: 125 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 70/70 kV, 630 mAs
CTDI_vol: 1.77 mGy
DLP: 29.3 mGy*cm
Eff. Dosis: 0.4 mSv
HF: 75-130 bpm
Kontrastmittel: 40 mL

Die hohe zeitliche Auflösung von 66 ms in Kombination mit dem Turbo-Flash-Mode ermöglicht eine außergewöhnliche Bildqualität auch bei hohen und instabilen Herzraten.

_{Bildquelle: Baotou Central Hospital, Baotou, China}

Kollimation: 2 x 192 x 0.6 mm
Pitch: 3.2
Scanzeit: 0.61 s
Scanlänge: 488.5 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 100/100 kV, 418 mAs
CTDI_vol: 4.14 mGy
DLP: 202.4 mGy*cm
Eff. Dosis: 1.73 mSv
CM: 40 mL
HF: 38-214 bpm

Hervorragende Bildqualität auch bei instabilen & hohen Herzfrequenzen
Der Turbo-Flash-Mode deckt 50 cm innerhalb von 0,6 s ab & zeigt Koronararterien mit feinsten Details.
Aufnahme mit nur 40 ml Kontrastmittel

_{Bildquelle: Baotou Central Hospital, Baotou, China}

Kollimation: 2 x 192 x 0.6 mm
Pitch: 2.0
Scanzeit: 0.28 s
Scanlänge: 128 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 70/70 kV, 80 mAs
CTDI_vol: 0.72 mGy
DLP: 13.2 mGy*cm
Eff. Dosis: 1.39 mSv
CM: 7 mL

Niedrig-kV und Turbo-Flash-Mode ermöglichen Niedrig-Dosis-Bildgebung, bei geringen Kontrastmittelmengen, in der Pädiatrie. In diesem Fall wurden nur 7 ml benötigt.
Ultraschnelle Untersuchungszeit von 0,28 s

_{Bildquelle: Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, Deutschland}

Kollimation: 76 x 0.6 mm
Scanzeit: 0.61 s
Scanlänge: 79 mm
Rotationszeit: 0.28 s
Röhrenspannung/-strom: 70/70 kV, 115 mAs
CTDI_vol: 1.16 mGy
DLP: 9.1 mGy*cm
Eff. Dosis: 0.33 mSv
HF: 130 bpm

Kombination aus Turbo-Flash-Mode und zeitlicher Auflösung ermöglicht Einfrieren der Herzbewegung selbst bei HF von 130 bpm.
Durch bemerkenswert niedrige Dosiswerte für pädiatrische Koronaruntersuchung geeignet

_{Bildquelle: Astrid Lindgrens Childrens Hospital, Karolinska University, Stockholm, Schweden}

Dual Energy Lungenbildgebung

Kollimation: 128 × 0.6 mm
Scanzeit: 4.12 s
Scanlänge: 355 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 80/Sn 150 kV, 115/70 mAs
CTDI_vol: 7.78 mGy
DLP: 298.7 mGy*cm
Eff. Dosis: 4.18 mSv

Die Fast Dual Source Dual Energy-Technologie hilft bei der Visualisierung des Grades der Perfusionsdefekte nach Resektion der linken Lunge zur Behandlung verdächtiger Läsionen.

_{Bildquelle: University Hospital Calmette, Lille, Frankreich}

Dual Energy und CT-Perfusions-Leberbildgebung

4D
Kollimation: 192 x 1.2 mm
Scanzeit: 28.5 s
Scanlänge: 294 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 70 kV, 189 mAs
CTDI_vol: 48.17 mGy
DLP: 1,015.73 mGy*cm
DE Abdomen-A
Kollimation: 2 x 192 x 0.6 mm
Scanzeit: 6.71 s
Scanlänge: 308 mm
Rotationszeit: 0.5 s
Röhrenspannung/-strom: 80/150 kV, 76/50 mAs
CTDI_vol: 3.12 mGy
DLP: 86.77 mGy*cm

_{Bildquelle: Peking University Medical College, Peking, China}

Dual Energy und CT-Perfusions-Leberbildgebung

Kollimation: 32 x 0.7 mm
Scanzeit: 10 s
Scanlänge: 143 mm
Rotationszeit: 1.0 s
Pitch: 0.55
Röhrenspannung/-strom: Sn110 kV/94 mAs
CTDI_vol: 2.58 mGy
DLP: 30 mGy*cm

Dickschicht MIP´s helfen bei Beurteilung selbst kleinster Gefässe & perfundierter verdächtiger Läsionsbereiche.
Präzise Dual Energy Ergebnisse helfen bei Beurteilung des Tumors.
Niedrig dosierte Perfusionsbilder liefern eine Time-MIP & zeigen einen inhomogenen Lebertumor.

_{Bildquelle: Peking University Medical College, Peking, China}

Dynamische Bildgebung

4D
Kollimation: 192 × 0.6 mm
Scanzeit: 47.1 s
Scanlänge: 433.2 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 70 kV, 80 mAs
CTDI_vol: 23.57 mGy
DLP: 1,404 mGy*cm
Eff. Dosis: 1.12 mSv

Dynamische Angiographie mit grosser Abdeckung
Komplexe Gefässpathologien erfordern dynamische Informationen für die Bildgebung, um das gesamte Ausmass eines verschlossenen Shunts abzudecken.

_{Bildquelle: University Medical Center Mannheim, Mannheim, Deutschland}

Myokardio-Perfusions-Bildgebung

Kollimation: 192 × 0.6 mm
Scanzeit: 33.41 s
Scanlänge: 104.3 mm
Rotationszeit: 0.61 s
Röhrenspannung/-strom: 70 kV, 275 mAs
CTDIvol: 43.08 mGy
DLP: 455 mGy*cm
Eff. Dosis: 6.37 mSv
HF: 85-92 bpm

Die Beurteilung der myokardialen Perfusion erfordert eine möglichst effiziente Nutzung der Strahlendosis und eine hohe zeitliche Auflösung, um ein breites Spektrum von Herzfrequenzen abzudecken.

_{Bildquelle: Peking University Medical College, Peking, China}

Dual Energy Herzbildgebung

Kollimation: 2 x 128 x 0.6 mm
Scanzeit: 10.9 s
Scanlänge: 208.4 mm
Rotationszeit: 0.25 s
Röhrenspannung/-strom: 90/Sn150 kV, 128/108 mAs
CTDI_vol: 10.99 mGy
DLP: 230.9 mGy*cm
Eff. Dosis: 3.23 mSv
HF: 53-58 bpm

Erweiterte Diagnoseinformationen mit Dual Energy (DE)
Mit einem einzigen Scan werden sowohl CTA- als auch Myokard-PBV-Informationen erfasst, ohne dass die Dosis für die DE-Erfassung vernachlässigt wird.

^{Bildquelle: MUSC Medical Center, Charleston, USA}

Hohe Leistungsreserven
Schnelle DE-Akquisition in der klinischen Routine
Erweiterte DE-Anwendungen wie syngo.via CT DE Bone Marrow
Hochauflösende Bildgebung

_{Bildquelle: Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland}

Niedrig-kV Bildgebung dank der Vectron® Röntgenröhre
Kleine Brennflecke und hohe Leistungsreserven
Reduzierung von Kontrastmittel

_{Bildquelle: University Medical Center Mannheim, Mannheim, Deutschland}

Die Vectron® Röntgenröhre kombiniert mit dem Turbo-Flash-Mode ermöglicht Niedrig-Dosis-Bildgebung.
In diesem Fall werden nur 0,14 mSv eff. Dosis und 20 ml Kontrastmittel benötigt; selbst bei erhöhten Herzfrequenzen.

_{Bildquelle: Baotou Central Hospital, Baotou, China}

Die hohe zeitliche Auflösung von 66 ms in Kombination mit dem Turbo-Flash-Mode ermöglicht eine außergewöhnliche Bildqualität auch bei hohen und instabilen Herzraten.

_{Bildquelle: Baotou Central Hospital, Baotou, China}

Hervorragende Bildqualität auch bei instabilen & hohen Herzfrequenzen
Der Turbo-Flash-Mode deckt 50 cm innerhalb von 0,6 s ab & zeigt Koronararterien mit feinsten Details.
Aufnahme mit nur 40 ml Kontrastmittel

_{Bildquelle: Baotou Central Hospital, Baotou, China}

Niedrig-kV und Turbo-Flash-Mode ermöglichen Niedrig-Dosis-Bildgebung, bei geringen Kontrastmittelmengen, in der Pädiatrie. In diesem Fall wurden nur 7 ml benötigt.
Ultraschnelle Untersuchungszeit von 0,28 s

_{Bildquelle: Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, Deutschland}

Kombination aus Turbo-Flash-Mode und zeitlicher Auflösung ermöglicht Einfrieren der Herzbewegung selbst bei HF von 130 bpm.
Durch bemerkenswert niedrige Dosiswerte für pädiatrische Koronaruntersuchung geeignet

_{Bildquelle: Astrid Lindgrens Childrens Hospital, Karolinska University, Stockholm, Schweden}