Es gibt viele Gründe, warum Frauen die regelmäßigen Untersuchungen zur Brustkrebsfrüherkennung nicht wahrnehmen: Aus Angst vor dem Ergebnis oder weil die Untersuchung weh tun könnte oder einfach aus Zeitmangel. Jetzt müssen wir aktiv werden und unsere Lieben ermutigen, zur Vorsorge zu gehen. Aber wie können wir sie überzeugen? Durch Überredung, Bestechung, Charme - oder einfach anhand von Fakten.
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“Ich bin dafür.”
Elke und Charlotte haben gegen den Brustkrebs gekämpft. Sie berichten über ihre Erfahrungen mit der Krankheit und was sie über Vorsorge denken.
Die neun häufigsten Ausreden. Und wie Sie jede entkräften.


“Aufs Ergebnis warten ist Folter.“
Zugegeben: Die Unsicherheit ist zermürbend. Aber Sie können sicher sein, dass Sie das Ergebnis der Mammografie so schnell wie möglich erfahren. Radiologen, Wissenschaftler und Gesundheitsunternehmen wie Siemens Healthineers arbeiten daran, die Zeit zwischen Untersuchung und Diagnose immer weiter zu verkürzen.

“Ich lass’ es drauf ankommen.“
Dieses Spiel ist riskanter, als Sie denken: In den USA zum Beispiel erkrankt jede achte Frau im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs, und die Zahl der Neuerkrankungen steigt seit den 1980er Jahren. Gleichzeitig ist die Zahl der Todesfälle durch Brustkrebs stetig gesunken - auch aufgrund von Früherkennung und besseren Behandlungsmöglichkeiten.


"Ich gehör nicht zur Risikogruppe.“
Leider können Sie sich da nicht sicher sein. 70 Prozent der Frauen, bei denen Krebs festgestellt wird, haben keine genetischen Risikofaktoren in der Familie. Brustkrebs kann auch durch genetische Veränderungen im Alter oder durch den Lebensstil entstehen. Es gibt viele Faktoren und nur einen Weg, mit dem Risiko umzugehen: Gehen Sie zum Mammografie-Screening.


“Bin zu beschäftigt.“
Wer ist das nicht? Aber im Ernst: Die Untersuchung dauert kaum eine halbe Stunde. Diese kurze Zeit zu investieren lohnt sich.
- Die eigentliche Mammografie braucht oftmals nur fünf Minuten. Sie können danach entweder sofort gehen oder auf das Ergebnis warten. Das hängt von der Organisation der radiologischen Praxis ab.
- Eine Ultraschalluntersuchung erfordert ca. 20 Minuten, je nach Brustgröße und Körperbau.
- Ein MRT, das vor allem als Ergänzung zu Mammografie oder Ultraschall angefertigt wird, dauert etwa 30 Minuten. Die Diagnose steht nahezu sofort fest.
Fragen Sie Ihren Arzt, welche Untersuchung für Sie die richtige ist.


“Ich denke, das funktioniert nicht.“
Zeit zum Umdenken, denn es gibt viele wissenschaftliche Beweise:
Die Mammografie ist der etablierte Standard für den Nachweis von Krebszellen und die Früherkennung von Brustkrebs. In Kombination mit Ultraschall findet die Mammografie bei Frauen mit dichtem Brustgewebe ca. vier zusätzliche Krebsfälle pro 1.000 Frauen.
Früherkennung erhöht die Überlebenschancen, da der Krebs dann mit größerer Wahrscheinlichkeit noch nicht in die Lymphknoten gestreut hat. Die Ergebnisse mehrerer Studien zeigen, dass die Mammografie dazu beitragen kann, die Zahl der Todesfälle zu reduzieren, insbesondere bei Frauen über 50.
Quelle


"Das tut doch weh."
Wie medizinische Gerätehersteller die Patientenerfahrung verbessern
Stimmt, das Zusammendrücken der Brust kann unangenehm sein. Es wurde jedoch schon viel unternommen, um die Untersuchung für die Frauen bequemer zu machen: durch verbesserte Technologie, die den Druck individuell steuert, eine freundliche Umgebung, die für eine entspannte Atmosphäre sorgt und speziell geschulte Mitarbeiter.
Quelle

“Röntgen ist schädlich.“
Durch moderne Röntgentechnologien konnte die Strahlendosis um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Die Strahlenbelastung einer Mammografie entspricht etwa einem Langstreckenflug - ist also kaum bedenklich. Und wenn Sie per Ultraschall oder MRT untersucht werden, gibt es überhaupt keine Strahlung.
Quelle

"Ich habe Angst vor dem Ergebnis."
Früherkennung ist der Schlüssel zum Überleben - und die Überlebensrate ist extrem hoch. Von 1989 bis 2016 sank die Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs um 40 Prozent. Eine erhöhte Sensibilisierung und bessere Untersuchungs- bzw. Behandlungsmöglichkeiten haben dieses Ergebnis ermöglicht.


“Ist doch gar nicht zuverlässig.“
Tatsache ist: Die Mammografie ist die zuverlässigste Lösung, um Brustkrebs zu erkennen und die Dichte des Brustgewebes zu bestimmen Hat eine Frau dichtes Brustgewebe oder ist ein Befund auffällig, können zusätzliche Untersuchungen wie Ultraschall oder MRT spezifischere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeit bieten.


“Aufs Ergebnis warten ist Folter.“
Zugegeben: Die Unsicherheit ist zermürbend. Aber Sie können sicher sein, dass Sie das Ergebnis der Mammografie so schnell wie möglich erfahren. Radiologen, Wissenschaftler und Gesundheitsunternehmen wie Siemens Healthineers arbeiten daran, die Zeit zwischen Untersuchung und Diagnose immer weiter zu verkürzen.

“Ich lass’ es drauf ankommen.“
Dieses Spiel ist riskanter, als Sie denken: In den USA zum Beispiel erkrankt jede achte Frau im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs, und die Zahl der Neuerkrankungen steigt seit den 1980er Jahren. Gleichzeitig ist die Zahl der Todesfälle durch Brustkrebs stetig gesunken - auch aufgrund von Früherkennung und besseren Behandlungsmöglichkeiten.


"Ich gehör nicht zur Risikogruppe.“
Leider können Sie sich da nicht sicher sein. 70 Prozent der Frauen, bei denen Krebs festgestellt wird, haben keine genetischen Risikofaktoren in der Familie. Brustkrebs kann auch durch genetische Veränderungen im Alter oder durch den Lebensstil entstehen. Es gibt viele Faktoren und nur einen Weg, mit dem Risiko umzugehen: Gehen Sie zum Mammografie-Screening.


“Bin zu beschäftigt.“
Wer ist das nicht? Aber im Ernst: Die Untersuchung dauert kaum eine halbe Stunde. Diese kurze Zeit zu investieren lohnt sich.
- Die eigentliche Mammografie braucht oftmals nur fünf Minuten. Sie können danach entweder sofort gehen oder auf das Ergebnis warten. Das hängt von der Organisation der radiologischen Praxis ab.
- Eine Ultraschalluntersuchung erfordert ca. 20 Minuten, je nach Brustgröße und Körperbau.
- Ein MRT, das vor allem als Ergänzung zu Mammografie oder Ultraschall angefertigt wird, dauert etwa 30 Minuten. Die Diagnose steht nahezu sofort fest.
Fragen Sie Ihren Arzt, welche Untersuchung für Sie die richtige ist.


“Ich denke, das funktioniert nicht.“
Zeit zum Umdenken, denn es gibt viele wissenschaftliche Beweise:
Die Mammografie ist der etablierte Standard für den Nachweis von Krebszellen und die Früherkennung von Brustkrebs. In Kombination mit Ultraschall findet die Mammografie bei Frauen mit dichtem Brustgewebe ca. vier zusätzliche Krebsfälle pro 1.000 Frauen.
Früherkennung erhöht die Überlebenschancen, da der Krebs dann mit größerer Wahrscheinlichkeit noch nicht in die Lymphknoten gestreut hat. Die Ergebnisse mehrerer Studien zeigen, dass die Mammografie dazu beitragen kann, die Zahl der Todesfälle zu reduzieren, insbesondere bei Frauen über 50.
Quelle


"Das tut doch weh."
Wie medizinische Gerätehersteller die Patientenerfahrung verbessern
Stimmt, das Zusammendrücken der Brust kann unangenehm sein. Es wurde jedoch schon viel unternommen, um die Untersuchung für die Frauen bequemer zu machen: durch verbesserte Technologie, die den Druck individuell steuert, eine freundliche Umgebung, die für eine entspannte Atmosphäre sorgt und speziell geschulte Mitarbeiter.
Quelle

“Röntgen ist schädlich.“
Durch moderne Röntgentechnologien konnte die Strahlendosis um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Die Strahlenbelastung einer Mammografie entspricht etwa einem Langstreckenflug - ist also kaum bedenklich. Und wenn Sie per Ultraschall oder MRT untersucht werden, gibt es überhaupt keine Strahlung.
Quelle

"Ich habe Angst vor dem Ergebnis."
Früherkennung ist der Schlüssel zum Überleben - und die Überlebensrate ist extrem hoch. Von 1989 bis 2016 sank die Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs um 40 Prozent. Eine erhöhte Sensibilisierung und bessere Untersuchungs- bzw. Behandlungsmöglichkeiten haben dieses Ergebnis ermöglicht.


“Ist doch gar nicht zuverlässig.“
Tatsache ist: Die Mammografie ist die zuverlässigste Lösung, um Brustkrebs zu erkennen und die Dichte des Brustgewebes zu bestimmen Hat eine Frau dichtes Brustgewebe oder ist ein Befund auffällig, können zusätzliche Untersuchungen wie Ultraschall oder MRT spezifischere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeit bieten.


“Aufs Ergebnis warten ist Folter.“
Zugegeben: Die Unsicherheit ist zermürbend. Aber Sie können sicher sein, dass Sie das Ergebnis der Mammografie so schnell wie möglich erfahren. Radiologen, Wissenschaftler und Gesundheitsunternehmen wie Siemens Healthineers arbeiten daran, die Zeit zwischen Untersuchung und Diagnose immer weiter zu verkürzen.