
1. Mein Labor ist zu klein, um automatisiert zu werden
Bei vielen kleinen bis mittelgroßen Laboren wird die Ansicht vertreten, dass es aufgrund von Zeit-, Budget- und Personaleinschränkungen keine Möglichkeiten für ihre Mitarbeitenden gibt, sich mit der Laborautomation auseinanderzusetzen. * Glücklicherweise ist das nicht der Fall:
- Mit dem Atellica CI Analyzer, der jetzt in den Atellica Integrated Automation (AIA) eingebettet ist, können flexibel Sample-Handler-, Decapper- und Sealer-Module hinzugefügt werden, die die manuellen Arbeitsabläufe um bis zu 75 % reduzieren
- Stärken Sie Ihr Labor mit integrierter Automatisierung auf einer Grundfläche von nur 4,95 Quadratmetern

2. Die Automation nimmt Arbeitsplätze weg
52 % der von The Harris Poll befragten Labormitarbeitenden stimmen stark oder eher zu, dass die Laborautomation eine Bedrohung für ihre Arbeitsplätze darstellt. † Allerdings deutet die Atmosphäre in Laboren darauf hin, dass sich Mitarbeitende überarbeitet fühlen und fehleranfällig sind und dass eine Verletzungsgefahr aufgrund von Exposition oder repetitiven Ausführungen manueller Aufgaben besteht. Diese Herausforderungen können wie folgt gelöst werden:
- Labore jeder Größe und Spezialisierung können jetzt das Potenzial optimierter Prozesse selbst erleben und den für sie passenden Automationsgrad wählen
- Das Laborpersonal verbringt weniger Zeit mit manuellen Aufgaben und mehr Zeit mit wertschöpfender Arbeit

3. Die Automation führt zu einer geringeren Qualität im Labor
Fast ein Viertel (22 %) der von The Harris Poll befragten Labormitarbeitenden geben an, persönlich ein geringeres Fehlerrisiko aufgrund von Überarbeitung oder Burnout zu haben, während 14 % der Labormitarbeitenden sagen, dass sie ein hohes Fehlerrisiko aufgrund von Überarbeitung oder Burnout haben. † Das Clinical & Laboratory Standards Institute (CLSI) empfiehlt, dass Labore Automationslösungen einführen, um Prozessvarianten und -fehler zu reduzieren:
- Die Zeitplanung für die Automationseinführung ist besonders wichtig, um das von Laboren und Patient*innen erwartete Qualitätsniveau beizubehalten.
- Unser Automationsportfolio kann Sie unterstützen: Mit Atellica Integrated Automation sank das Risiko von (QK-Handhabungs-) Fehlern um 84 % pro Woche. §

4. Die Automation kann den Patientenbedürfnissen nicht gerecht werden
Fast alle (95 %) der von The Harris Poll befragten Labormitarbeitenden stimmen zu, dass die Einführung von automatisierten Technologien sie bei der Verbesserung der Patientenversorgung als Laborpersonal unterstützen wird.
- Neun von zehn (89 %) der von The Harris Poll befragten Labormitarbeitenden stimmen zu, dass ihr Labor auf Automation angewiesen ist, um der verstärkten Nachfrage gerecht werden zu könnenn†
- Unser Automationsportfolio hilft Laboren aller Größe dabei, effizienter zu werden – von AIA, der 1.120 Tests pro Stunde durchführt, bis zu FlexLab™ X, der nächsten Generation vollständiger Laborautomation mit 15.525 Tests pro Stunde‡

5. Automation führt nicht zu mehr Zeit, sondern zu verschiedenen Aufgaben
Die Ergebnisse von The Harris Poll ergaben, dass wenn Labormitarbeitende manuelle Aufgaben schneller abschließen könnten oder weniger manuelle Aufgaben hätten, die Mehrheit mehr Zeit für die Schulung und Betreuung bestehender Mitarbeiter*innen hätte (46 %), mehr Fehlerbehebungen in der Qualitätssicherung durchführen könnte (42 %) und effizienter den Verarbeitungsprozess von Testproben zwischen Abteilungen verwalten könnte (39 %). †
- Atellica Task Targeted Automation (TTA) kann beispielsweise 25 % mehr Proben verarbeiten.
- Atellica Integrated Automation kann die täglichen Wartungsaufgaben von 15 auf drei Schritte reduzieren, was jeden Tag zu mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben führt.
Sichere Automation der wichtigsten Diagnostikfunktionen
Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen und innovative modulare Verbindungsoptionen, die von Expert*innen mit weitreichenden Erfahrungen im Bereich der nahtlosen Integration von fortgeschrittener Automation in kleine und sehr große Labore bereitgestellt werden.

