Kalzifizierte Läsionen können Blooming-Artefakte verursachen, die eine zuverlässige Beurteilung des Gefässlumens verhindern.
Durch nicht optimale Scanprotokolle hervorgerufene Bewegungsartefakte sowie minderwertige Bildgebungstechniken können zu einer Überschätzung des Stenosegrads führen. So können falsch-positive Befunde entstehen, die unnötige weitere Untersuchungen oder Behandlungen nach sich ziehen.
Siemens bringt kontinuierlich innovative Produkte auf den Markt, die eigens entwickelt wurden, um falsch-positive Befunde zu reduzieren und die Spezifität in der kardiologischen Bildgebung zu steigern. Da die beiden wichtigsten Aspekte bei der kardiologischen Bildgebung die bewegungsfreie und scharfe Darstellung der Koronargefässe sind, wurden die Lösungen so gestaltet, dass sowohl zeitliche als auch räumliche Auflösungen maximiert werden.
In letzter Zeit hat sich die CT-Perfusion (CTP) als eine vielversprechende Methode zur Darstellung der hämodynamischen Relevanz einer Stenose herausgestellt. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Kombination aus cCTA und CTP die Spezifität beim Erkennen signifikanter Stenosen erhöht. Um eine CTP so genau wie möglich zu gestalten, hat Siemens Funktionen entwickelt, um die Spezifität unter diesem Aspekt der kardiologischen Bildgebung ebenfalls zu verbessern.
Lesen Sie in unserem White Paper, wie die SOMATOM® Scanner und syngo.via Ihnen helfen, falsch-positive Befunde bei kardiologischen CTs zu reduzieren.
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